Einen Beruf ausüben, der einen erfüllt und die
Lebensgrundlage sichert, ist heute genauso essentiell wie die
inzwischen häufig beschworene Work-Life-Balance. Wohl jeder
möchte gern trotz hoher Herausforderungen gesund bleiben und
in
freien Zeiten die Vielfalt und Schönheit der Erde entdecken.
Dies
spiegelt sich in etlichen Medien wieder, sodass sich während
meiner langjährigen Tätigkeit diese beiden
Schwerpunkte
herauskristallisiert haben, gefestigt durch eine
regelmäßige
Zusammenarbeit mit etablierten Verlagen und Redaktionen.
Fachtexte
zu schreiben bedeutet: äußerst
präzise
Recherche, Austausch und Interviews mit Experten, praxisnahe Aspekte zu
sammeln – und Texte zu verfassen, die auch tiefere
Hintergründe vermitteln, ohne trocken zu sein.
Reiseführer und Reportagen
zu schreiben bedeutet: neue Ufer anzusteuern, auch
mal
ins Ungewisse zu schweben; den Blick zu haben für Kleines,
für verborgene Winkel, für besondere Perspektiven
– um
all dies mit den Lesern teilen zu können, angereichert mit sorgfältig recherchierten Fakten.

Zitat aus der FAZ über den Reiseführer '99
x Hamburg'
»
Presse-Mitteilungen

o so, da
kommen also zwei Quiddjes
daher und behaupten, es
gäbe noch
Orte in Hamburg, die selbst Einheimische nicht kennen. Und dann bringen
sie einen doch zum Staunen (...) Dankenswerterweise verzichtet
der
Führer auf typische Hamburgensien. Und wenn sie, wie die
Haifischbar
oder die Reeperbahnkneipe "Zur Ritze", doch erwähnt sind,
verhindert
der flotte Schreibduktus der Autorinnen ein Abgleiten ins
Klischeehafte.
Frankfurter
Allgemeine Zeitung (FAZ)